Corona-Pandemie
Das Positionspaper zur Covid-19-Pandemie
Das Positionspapier unserer Fachgruppe zu den Auswirkungen der #Corona -Pandemie auf die #psychischeGesundheit ist mitsamt einer Pressemitteilung soeben online erschienen. Darin empfehlen wir auch gesundheitspolitische Maßnahmen!
Der akute Bedarf an psychologischer Versorgung wird steigen.” Das Positionspapier der DGPs-Fachgruppe Klinische Psychologie und Psychotherapie zu #Corona und #psychischeGesundheit ist jetzt Open Access bei @HogrefeVerlag abrufbar!
COVID-19-Pandemie: Gesundheitspolitische Ziele und Maßnahmen
aus Sicht der Klinischen Psychologie und Psychotherapie
Die Fachgruppe Klinische Psychologie und Psychotherapie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs) hat aktuelle Studienergebnisse zur Auswirkung der Corona-Pandemie auf die psychische Gesundheit und gesundheitspolitische Maßnahmen in einem Positionspapier zusammengefasst, das ab heute im Open-Access-Format in der „Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie“ abgerufen werden kann.
Lesen Sie hier den ganzen Beitrag auf der Seite der DGPs uns klicken Sie hier für das Positionspaper
Liebe Besucherinnen und Besucher auf unserer Website,
die Corona-Pandemie hat uns weitgehend unvorbereitet und massiv in den letzten Wochen getroffen. Die notwendigen Sicherheitsmaßnahmen wie soziale Distanzierung und Kontaktverbot beeinflussen unser Leben, unseren Alltag und unser Miteinander in einem nie zuvor dagewesenen Ausmaß. Als Klinische Psycholog*innen und Psychotherapeut*innen sehen wir es als unsere Aufgabe an, unsere spezifische Expertise einzubringen, vor allem um psychologische Bewältigungsstrategien in der Krise aufzuzeigen.
- Wir möchten Ihnen allen Unterstützung anbieten, wenn Sie die häusliche Isolation, Quarantäne oder Kontaktverbote als große Belastung erleben. Durch Videoclips und altersspezifische Tipps und Empfehlungen zum Umgang mit depressiven Verstimmungen stellen wir Ihnen psychologische Strategien vor, die Ihnen helfen mögen, besser mit diesen Belastungen umgehen zu können (Siehe dazu)
- Für Sie als Patient*in oder als jemand, der professionelle psychotherapeutische Hilfe benötigt, ist unsere Ambulanz des ZPP weiterhin für Sie da. Dazu haben wir die Therapien und Neuaufnahmen derartig angepasst, dass die Einhaltung von Sicherheitsmaßnahmen zur Eindämmung des Ansteckungsrisikos gewährleistet erscheint (Siehe dazu)
Zu unseren Projekten wurde von der Pressestelle der Universität Greifswald eine Medieninformation erstellt, welche hier angesehen und heruntergeladen werden kann.
Zudem hat die Ostsee Zeitung am 31.03.2020 in dem Artikel “Mit Videos gegen Angst und Kummer” und der Nordkurier am 25.04.2020 in dem Artikel “Was macht die Isolation mit uns?” über unsere Initiativen berichtet.
Für Rückmeldungen, Anregungen, Fragen und Kommentare sind wir offen und dankbar. Bitte schreiben Sie eine mail an: psychologischehilfe_coronauni-greifswaldde
Herzliche Grüße und viel Gesundheit,
Prof. Dr. Eva-Lotta Brakemeier und Prof. Dr. Alfons Hamm sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der beiden Lehrstühle
Wie geht es Studierenden in der Coronapandemie?
Das Zentrum für Psychologische Psychotherapie (ZPP) der Universität Greifswald hat die dritte Befragung zu Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die Studierenden abgeschlossen. Die Befragung fand in Kooperation mit dem SPIEGEL statt. Mehr als 500 Studierenden nutzten die Möglichkeit, die zusätzliche Fragen des SPIEGEL zu beantworten und haben ihre Erfahrungen, Sorgen, Ängste, Hoffnungen und Forderungen an Dozierende, Universitätsverwaltung, Politik und Gesellschaft frei und anonym formuliert. Das Nachrichtenmagazin hat eine Auswahl der zum Teil gekürzten und redigierten Aussagen gemeinsam mit einem Interview mit Prof. Dr. Eva-Lotta Brakemeier, der Leiterin der Studie, am 30.07.2021 online veröffentlicht. Wir danken der Redaktion für die Möglichkeit, diese Aussagen in einem geschützten Bereich der Hochschulöffentlichkeit kostenlos zugängig zu machen. Bitte wählen Sie sich mit Ihrem Uniaccount ein.
Podcast - 3 Fragen 3 Antworten
In diesem neuen Medienformat beantwortet Prof. Dr. Eva-Lotta Brakemeier Hannah Weißbrodt aus der Presse- und Informationsstelle unserer Universität folgende drei Fragen:
1) Um was geht es in den selbst gedrehten Videoclips?
2) Was ist das Ziel der Studie CorDis und wer kann daran teilnehmen?
3) Was kann jeder einzelne von uns tun und wie gehen Sie selbst mit der Krise um?