Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie
Lehrstuhlinhaberin: Prof. Dr. Eva-Lotta Brakemeier
Herzlich Willkommen,
auf der Homepage des Lehrstuhls Klinische Psychologie und Psychotherapie am Fachbereich Psychologie der Universität Greifswald.
Das Fach „Klinische Psychologie und Psychotherapie“ beschäftigt sich damit, wie psychische Störungen und psychische Aspekte körperlicher Erkrankungen entstehen und aufrechterhalten werden sowie wie Psychotherapien weiterentwickelt, verbessert und überprüft werden können. Der Arbeitsbereich für Klinische Psychologie und Psychotherapie in Greifswald setzt sich aus drei Untereinheiten zusammen:
- der Forschungs- und Lehreinheit Klinische Psychologie und Psychotherapie
- den Psychotherapeutischen Hochschul- und Forschungsambulanzen
- der postgradualen Ausbildung zum*zur Psychologischen Psychotherapeuten*Psychotherapeutin
Hierbei befindet sich die Forschungs- und Lehreinheit Klinische Psychologie und Psychotherapie im psychologischen Institut in der Franz-Mehring-Str. 47. Die Psychotherapeutischen Ambulanzen sowie der Ausbildungsgang bilden gemeinsam unser Zentrum für Psychologische Psychotherapie (ZPP), welches in der Wollweberstr. 1-3 lokalisiert ist.
Unser Ziel ist es, in unserer Arbeit Forschung, Lehre, Praxis und Aus- bzw. Fortbildung zu verbinden. Alle drei Einheiten vereint die besondere Schwerpunktsetzung auf die Themen: mechanismenbasierte personalisierte Psychotherapieforschung (insb. für Patient*innen mit depressiven Störungen) sowie Third Mission Projekte (vgl. Initiative "Gemeinsam für psychische Gesundheit"). Ausführliche Informationen zu den jeweiligen Forschungsschwerpunkten finden Sie unter der Rubrik Forschung.
In der Lehre legen wir großen Wert auf wissenschaftliche Fundierung und Praxisbezug, um so einen qualifizierten Nachwuchs sowohl für ein wissenschaftliches als auch für ein berufspraktisches Tätigkeitsfeld auszubilden.
Ich lade Sie herzlich ein, sich auf diesen Seiten über unsere wissenschaftliche Arbeit, unsere Lehre sowie unser Behandlungsangebot zu informieren. Für Anfragen und Vorschläge stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Prof. Dr. Dipl.-Psych. Dipl. Musik. Eva-Lotta Brakemeier
Leiterin des Arbeitsbereiches und Direktorin des ZPPs
Kontakt
Sylvia Scholz
Sekretariat
Franz-Mehring-Straße 47
Raum: 217
Sprechzeiten: Mo-Mi 07:30-12:00 & 13:00-15:00 Uhr ; Fr 7:00-11:00 Uhr
Tel.: +49 3834 420 3716
Fax: +49 3834 420 3790
sylvia.scholz@uni-greifswald.de
Aktuelle Publikationen
Terhorst, Y., Kaiser, T., Brakemeier, E.-L., Moshe, I., Philippi, P., Cuijpers, P., Baumeister, H., & Sander, L. B. (2024). Heterogeneity of treatment effects in Internet- and Mobile-Based interventions for Depression. JAMA Network Open, 7(7).
Stapel, S. & Brakemeier, E.-L. (2024). Die Kraft von zwischenmenschlichen Beziehungen: CBASP bei chronischen Depressionen. Ärztliche Psychotherapie, 19(1), 39–47.
Heinig, I., Weiß, M., Hamm, A.O., Hein, G., Hollandt, M., Hoyer, J., Kanske, P., Richter, J., Wittchen, H.-U. & Pittig, A. (2023). Exposure Traced in Daily Life: Improvements in Ecologically Assessed Social and Physical Activity following Exposure-Based Psychotherapy for Anxiety Disorders. Journal of Anxiety Disorders.
Brakemeier, E.-L. & Stapel, S. (2023). Die psychischen Folgen der Covid-19-Pandemie und Implikationen für die psychotherapeutische Versorgung. Psychotherapie Aktuell, 3.2023.
Dippel N, Zimmermann J, Brakemeier E-L,* Christiansen H.* (2023). Capturing Impact Messages in Parent-Child Interactions: Adapting and Validating the Impact Message Inventory. European Journal of Psychological Assessment
Brakemeier, E.-L., Hauck, S. & Harder, F. (2023). IPT – ein evidenzbasiertes und praxisorientiertes Update zur Wirksamkeit, Durchführung und zu Weiterentwicklungen. PSYCH up2date
Kaiser, T., Brakemeier, E.-L. & Herzog, P. (2023). What if We Wait? Using Synthetic Waiting Lists to Estimate Treatment Effects in Routine Outcome Data. Psychotherapy Research.
Brakemeier, E.-L., Guhn, A., Stapel, S., Reinhard, M. A., & Padberg, F. (2023). Stationäre Psychotherapie depressiver Störungen: Möglichkeiten und Herausforderungen. Der Nervenarzt, 94(3), 213–224.
Für weitere Publikationen Siehe auch