Laura Schulz
M.Ed. Berufspädagogik für Gesundheitsberufe
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Forschungsgebiete
- Risiko- und Krisenmanagement im Bevölkerungsschutz
- Psychosoziale Notfallversorgung von Einsatzkräften
Aktuelle Projekte
- PROWARN - Prozessanalyse und -begleitung der Warnung der Bevölkerung in Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben
Gefördert durch das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK).
Laufzeit: 01/2025 -12/2027
Projektleitung: Jun-Prof. Dr. Samuel Tomczyk

Lehrstuhl Gesundheit & Prävention
Robert-Blum-Str. 13
17489 Greifswald
Raum 120
Sprechzeiten nach Vereinbarung
+493834 420 3802
laura.schulzuni-greifswaldde
Vita
Beruflicher Werdegang
seit 04/2025 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Gesundheit und Prävention der Universität Greifswald |
09/2024 - 03/2025 | Rettungssanitäterin beim DRK-Kreisverband Ostvorpommern-Greifswald e.V. |
04/2024 - 08/2024 | Lehrerin in den Fachbereichen Gesundheit und Notfallsanitäter am Regionalen Beruflichen Bildungszentrum Greifswald |
04/2020 - 03/2024 | Rettungssanitäterin beim DRK-Kreisverband Ostvorpommern-Greifswald e.V. |
07/2019 - 01/2020 | Stationsassistentin im Klinikum Karlsburg (Herzchirurgie/IMC) |
09/2018 -10/2019 | Berufsbegleitende Ausbildung zur Rettungssanitäterin |
08/2017 - 10/2018 | Stationsassistentin im Klinikum Karlsburg (Herzchirurgie/IMC) |
Akademische Ausbildung
seit 10/2024 | weiterbildendes Masterstudium Katastrophenvorsorge und Katastrophenmanagement, Universität Bonn und Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe |
04/2023 - 04/2024 | Studium der Berufspädagogik für Gesundheits- und Sozialberufe, Universität Rostock. Abschluss: M.Ed., Masterarbeit: "Psychosoziale Prävention in der Notfallsanitäterausbildung" |
10/2021 - 02/2023 | Studium der Humanmedizin, Universität Greifswald. Ohne Abschluss |
10/2018 - 01/2022 | Studium der Berufspädagogik für Gesundheitsfachberufe, Hochschule Neubrandenburg. Abschluss: B.A., Bachelorarbeit: "Hausärztliche Versorgungskonzepte im ländlichen Raum - Mögliche Perspektiven für Mecklenburg Vorpommern" |