Mögliche Themen für Studienarbeiten
Zur Erstellung von Abschlussarbeiten sowie für Forschungspraktika bieten sich am Lehrstuhl Gesundheit und Prävention in den einzelnen Arbeitsgruppen verschiedene Forschungsthemen an. Einen Auszug der Themenübersicht finden Sie im Folgenden, in Klammern stehen die jeweiligen Ansprechpartner*innen:
Wie kann soziale Verbundenheit von Menschen mit psychischen Belastungen durch Technologie gestärkt werden? (Sarah Wörner, Franziska Siewert)
Welche Erwartungen haben Menschen mit psychischer Belastung an digitale Gesundheitsanwendungen? (Sarah Wörner, Franziska Siewert)
Untersuchung von visuellen Analogskalen zur Erfassung von kindlichem Wohlbefinden (Marie Bischoff)
Stigma bei Schwangerschaftsabbrüchen (Jennifer Stünkel)
Entwicklung und Erprobung eines Programms für Kinder in Trennungssituationen(Marie Bischoff)
Chancen und Herausforderungen der partizipativen Forschung bei Kindern und Jugendlichen mit chronischen Erkrankungen (Samuel Tomczyk)
Substanzkonsum und problematische Mediennutzung bei Kindern und Jugendlichen mit chronischen Erkrankungen: eine systematische Übersichtsarbeit (Samuel Tomczyk)
REBOUND 2.0 - Prävention des Cannabiskonsums im jungen Erwachsenenalter(Marlene Mühlmann)
The Working Mind – Implementation und Evaluation eines Programms zur Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen (Emily Nething, Elena Stoll)
CRASH – ein Totalschaden? Analyse schulbasierter Verkehrsprävention
(Samuel Tomczyk)
Gut gewarnt ist halb bewältigt: Analyse der Warnung der Bevölkerung aus Sicht von Behörden und Bevölkerung (Samuel Tomczyk)
#SOSMAP: Analyse der Nutzung sozialer Medien in Krisen und Katastrophen (Carlotta Alpers, Samuel Tomczyk)
Hass im Netz - für alle gleich? Qualitative Analyse narrativer Interviews mit vulnerablen Gruppen (Carlotta Alpers)
Übersicht zum Forschungsstand in Bezug auf z.B.:
- Einsatz von Digitalisierung/KI für mehr Nachhaltigkeit (bessere Ressourcennutzung)
- Umsetzung von Nachhaltigkeit in KMU
- Mensch-KI-Interaktion im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung
- Veränderung von Führung/Führungskonzepten/-instrumenten durch Digitalisierung/Einsatz von KI/Nachhaltigkeit
- Analyse von Zukunftsthemen und Unterstützungsbedarfen von Unternehmen in MV
(Jan Vitera und Sandra Lemanski - Zukunftszentrum Mecklenburg-Vorpommern +)
Die psychische Gesundheit und der Umgang mit Stress im Arbeitskontext
sowie die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung
- Gute, gesunde Gestaltung von KI; der Mensch-KI-Interaktion
- Psychische Belastungsfaktoren bei der Einführung/beim Einsatz von KI
- Gesundheitskompetenz im Arbeitskontext / die gesunde Organisation
- Hemmnisse der Integration von arbeitsmedizinischen Untersuchungen (Befundungen) in den/die unternehmensspezifische/n Arbeits- und Gesundheitsschutz (Gesundheitsförderung/Gesundheitsmanagement)
- Implementation neuer (auch digitaler) Formen der arbeitsmedizinischen Versorgung
- Interdisziplinäres Forschungsvorhaben zur „Evaluation einer Mikro‐Intervention durch Tagebuchstudien mit personalisierter Rückmeldung im Arbeitskontext“
(Jan Vitera und Sandra Lemanski)
Betreute Abschlussarbeiten
Bei der Wahl der passenden Betreuung und des eigenen Themas für Ihre Abschlussarbeit, kann es hilfreich sein, sich an bereits abgeschlossenen Arbeiten zu orientieren.
Wir haben für Sie eine Übersicht über betreute Arbeiten am Lehrstuhl erstellt, die Sie herunterladen können:
Hinweise zur Gestaltung von Abschlussarbeiten
Vor der offiziellen Anmeldung einer Bachelor- oder Masterarbeit wird am Lehrstuhl Gesundheit & Prävention die Anfertigung eines Exposés vorausgesetzt. Das Exposé stellt zwar zunächst Arbeit dar, ist aber eine Erleichterung für Studierende in Hinblick auf das Abfassen der Abschlussarbeit. Weitere Hinweise zur Orientierung beim Abfassen von Abschlussarbeiten finden Sie im Folgenden zum Download:
Hinweise für Abschlussarbeiten