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Für die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen: DZKJ und DZPG tagen gemeinsam

Die Teilnehmden des DGKJP-Kongresses (v.l.n.r.) Jun.-Prof. Samuel Tomczyk (Uni Greifswald), Prof. Dr. Tobias Renner (Uni Tübingen), Prof. Dr. Silke Schmidt-Schuchert (Uni Greifswald), Kongresspräsident Prof. Dr. Michael Kölch, Prof. Dr. Silvia Schneider und Prof. Dr. Claudia Calvano (FU Berlin)
Die Teilnehmden des DGKJP-Kongresses (v.l.n.r.) Jun.-Prof. Samuel Tomczyk (Uni Greifswald), Prof. Dr. Tobias Renner (Uni Tübingen), Prof. Dr. Silke Schmidt-Schuchert (Uni Greifswald), Kongresspräsident Prof. Dr. Michael Kölch, Prof. Dr. Silvia Schneider und Prof. Dr. Claudia Calvano (FU Berlin)

Auf dem diesjährigen DGKJP-Kongress in Rostock tagten Vetreter:innen des Deutschen Zentrums für Kinder- und Jugendgesundheit (DZKJ) und des Deutschen Zentrums für Psychische Gesundheit (DZPG) gemeinsam, um die Möglichkeiten und Chancen der Zusammenarbeit der beiden Zentren zu diskutieren. Die Professor:innen Prof. Silke Schmidt-Schuchert und Jun.-Prof. Samuel Tomczyk des Lehrstuhls Gesundheit und Prävention nahmen an dem Symposium unter dem Vorsitz von Michael Kölch (Stellvertretender Direktor des DZKJ-Standorts Greifswald/Rostock und Sprecher der DZKJ-DZPG-Brücke) und Prof. Silvia Schneider (Sprecherin des DZPG-Standorts Bochum-Marburg) teil.

Präsentiert wurden viele verschiedene Beispielprojekte, die eine enge Kooperation auf der DZKJ-DZPG-Brücke in Aussicht stellen. Die Projekte verdeutlichen das Potenzial, das beide Zentren durch den gemeinsamen Austausch und die gebündelten Kompetenzen ausschöpfen können.

Ein zentraler Punkt der Diskussion war die gemeinsame Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses, die als großer Vorteil für beide Zentren betont wurde. Die Unterstützung junger Talente trägt nicht nur zur Stärkung der Forschung bei, sondern sichert auch die langfristige Zukunft der Gesundheitsforschung in Deutschland.