Frühzeitig richtig informiert wäre die MPU gar nicht so schwer...

Wissenschaftliche Aspekte der Fahreignungsforschung

Die Anforderungen an eine medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU) werden immer komplexer und ständig weiterentwickelt. Die Voraussetzungen für ein positives Fahreignungsgutachten sind so komplex, dass ein ganzer Berufszweig aus sog. MPU - Beratern und Vorbereitern entstanden ist.


So kompliziert und wenig durchschaubar sollte Rehabilitation eigentlich nicht laufen.

Würde man Betroffenefrühzeitig mit relevanten und hilfreichen Informationen versorgen, dann würden fast 90% aller Betroffenen die MPU schon beim ersten mal bestehen.

Warum?

Es gibt verbindliche Begutachtungsleitlinien zur Kraftfahreignung,und es gibt die gutachterlichen Beurteilungskriterien.

Verbindlich heißt: Gutachter haben sich an diese Kriterien und Leitlinien zu halten. Die Bundesanstalt für Straßenwesen (BAST) - überprüft deshalb regelmäßig und unabhängig MPU-Gutachten.

Auf den Internetseiten der BAST finden Sie auch fachlich fundierte und seriöse Informationen rund um das Thema MPU.

Und Sie?

Sie müssen so früh wie möglich mit Verhaltensänderungen beginnen, damit Sie bei der späteren MPU langfristige und stabile Änderungen (lt. Kriterien 6-12 Monate) nachweisen können - Also am besten gleich nach Ihrer Auffälligkeit anfangen!

 

Wenn Sie mehr zu dem Thema erfahren wollen, rufen Sie gerne an (03834 / 863758) oder schreiben eine E-Mail.